Was ist Schmerz?

Schmerz ist oft sehr schwer zu definieren, da die Ursache des Schmerzes oft offensichtlich ist; zum Beispiel ein gebrochenes Bein oder ein blauer Fleck. Es gibt jedoch auch Zeiten, in denen die Quelle des Schmerzes unsichtbar ist, wie bei einem Bandscheibenvorfall. Gelegentlich ist es sehr schwierig, die genaue Ursache der Schmerzen einer Person zu finden. Schmerzlinderung ist oft verfügbar für die Behandlung und das Management von Schmerzen, bei denen die zugrunde liegende Ursache festgestellt wurde. Die genaue Ursache der Schmerzen einer Person zu identifizieren, kann ein komplexer Prozess sein, und es gibt Szenarien, in denen die zugrunde liegende Quelle schwer fassbar bleibt. In solchen Fällen wird die Schmerzlinderung zu einem entscheidenden Aspekt der Behandlung und des Managements, um Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität des Einzelnen zu verbessern. Maßnahmen zur Schmerzlinderung können eine Vielzahl von Ansätzen umfassen, einschließlich Medikamenten, Physiotherapie und anderen Interventionen, die darauf abzielen, spezifische Arten von Schmerzen zu behandeln. Es ist wichtig zu erkennen, dass ein effektives Schmerzmanagement einen multidisziplinären Ansatz erfordern kann, bei dem Gesundheitsfachkräfte zusammenarbeiten, um die verschiedenen Aspekte des Schmerzerlebnisses einer Person zu verstehen und anzugehen. Letztendlich ist das Ziel der Schmerzlinderung, das Wohlbefinden von Menschen, die unter Schmerzen leiden, zu verbessern, indem Linderung und Unterstützung angeboten werden, selbst wenn die genaue Ursache des Schmerzes nicht sofort offensichtlich ist. Eine offene Kommunikation mit Gesundheitsdienstleistern ist entscheidend, um einen umfassenden Plan zu entwickeln, der sowohl die sichtbaren als auch die unsichtbaren Schmerzquellen berücksichtigt, und sicherzustellen, dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um diesen komplexen Aspekt der menschlichen Gesundheit zu adressieren und zu bewältigen.

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Gesundheitsfachkräfte verwenden verschiedene Begriffe für verschiedene Arten von Schmerzen. Kurzfristiger Schmerz wird als akuter Schmerz bezeichnet. Ein Beispiel ist eine verstauchte Knöchel. Langfristiger Schmerz wird als persistenter oder chronischer Schmerz bezeichnet. Rückenschmerzen oder Arthritis sind Beispiele dafür. Schmerzen, die kommen und gehen, werden als rezidivierende oder intermittierende Schmerzen bezeichnet. Zahnschmerzen könnten ein Beispiel dafür sein.

Die häufigsten Schmerzarten:

• Rückenschmerzen – in den meisten Fällen werden Rückenschmerzen nicht durch etwas Ernstes verursacht.
• Kopfschmerzen – Arten von Kopfschmerzen umfassen Migräne, Spannungskopfschmerzen und Clusterkopfschmerzen.
• Gelenkschmerzen – sind das Ergebnis von Schäden an den Gelenken, entweder durch Krankheit oder Verletzung.
• Menstruationsschmerzen – sind das Ergebnis von Muskelkontraktionen der Gebärmutter.
• Muskelschmerzen – auch bekannt als Myalgie, sind oft das Ergebnis von zu viel Stress, Anspannung oder körperlicher Aktivität.
• Zahnschmerzen – Zahnschmerzen sind normalerweise das Ergebnis einer Entzündung der innersten Schicht des Zahns.

Welche Behandlungen sind bei Schmerzen verfügbar?

Es gibt zwei Arten von Schmerzbehandlungen, einige sind rezeptfrei erhältlich, andere sind verschreibungspflichtige Medikamente. Opioid-Analgetika

• Codein
• Fentanyl
• Hydrocodon
• Hydromorphon
• Morphin
• Methadon
• Oxycodon
• Meperidin

Nicht-Opioid-Analgetika

• Paracetamol
• NSAIDs wie Ibuprofen, Diclofenac, Celecoxib, Mefenaminsäure, Etoricoxib, Indometacin

Antikonvulsiva zur Behandlung chronischer Schmerzen